Metallermüdungstestmethode

Der Metallentest bezieht sich auf die Methode zur Messung von σ-1 des Metallmaterials durch Metallmaterialexperimente, das Zeichnen der S-N-Kurve des Materials und das Beobachten des Ermüdungsversagensphänomens und der Fraktureigenschaften und dann lernen, die Ermüdungsgrenze des Metallmaterials unter symmetrischen Zyklen zu bestimmen. Experimentelle Geräte umfassen im Allgemeinen Ermüdungstestmaschinen und Vernier -Bremssättel.
Unter der Wirkung einer ausreichend großen wechselnden Spannung können mikroskopische Risse in Teilen wie plötzlichen Veränderungen des Aussehens der Metallkomponente, Oberflächenmarkierungen oder inneren Defekte usw. auftreten. Dispergierte Mikroreter bilden nach Montage und Kommunikation Makrocracks. Die gebildeten Makro-Risse erweitern sich allmählich langsam, der Querschnitt der Komponente schwächt allmählich nach, und wenn eine bestimmte Grenze erreicht ist, wird die Komponente plötzlich brechen. Das durch Metalle aufgrund wechselnd belastende Versagensphänomen wird als Metallermüdung bezeichnet. Materialien mit guten plastischen Eigenschaften unter statischer Belastung brechen häufig plötzlich, wenn die Spannung niedriger ist als die Streckgrenze und es gibt keine offensichtliche plastische Verformung. Die Ermüdungsfraktur ist offensichtlich in zwei Bereiche unterteilt: die glattere Rissausdehnungszone und die rauere Frakturzone. Nachdem der Riss gebildet wurde, öffnet sich die zwei Seiten des Risses, die sich öffnen und schließt und sich wiederholt drückt und sich gegenseitig zerkleinert. So wird der glatte Bereich gebildet. Die Unterbrechung und Änderung der Größe der Last lassen mehrere Rissfronten in der glatten Zone. Die raue Frakturzone wird durch plötzliche Fraktur gebildet. Statistiken zeigen, dass etwa 70% des Versagens mechanischer Teile durch Müdigkeit verursacht werden und die meisten verursachten Unfälle katastrophal sind. Daher ist es von praktischer Bedeutung, die Ermüdungsresistenz von Metallmaterialien durch Experimente zu untersuchen.